Nächster Ansatz für den Mittelteil

Nach einigem hin und her habe ich mich dazu entschieden, dass ganze Design der dU-22 im unteren Bereich etwas zu verändern und die Rundung an den Auslegern unten etwas zu verstärken. Das sollte hoffentlich helfen, beim liegenden Druck die Probleme zumindest zu verringern!

Darüber hinaus ist der ganze Mittelteil etwas verkürzt. im vorderen Bereich fehlt nun die Brücke, welche den Deckel aufnehmen soll. Dieser Zeil kommt an den nächsten Teil des Rumpfes. Damit hoffe ich, falls ich liegend drucken aufgeben muss, Vorteile für den stehenden Druck zu haben. Abwarten.

Um die Rumpfteile zu verbinden habe ich nun vorne unten hinten 6mm starke Wände vorgesehen, welche jeweils vier Löcher haben. Sollte es möglich sein, können die Rumpfteile mit M3 Schrauben verschraubt werden. Sollte sich jedoch herausstellen, dass es einfach zu umständlich ist, die Schrauben zu befestigen, kann ich auch entsprechende Stifte drucken und den Rumpf verkleben. Die Stifte dienen dabei als Führung, damit der Rumpf auch möglichst exakt zusammengefügt wird und keine unschönen Übergänge entstehen. Da wird sich herausstellen müssen, wie gut das funktioniert. Dummerweise finde ich das nur heraus, indem ich es ausprobiere, was wieder mindestens neun Stunden Druck zur Folge haben wird. Ein echtes Manko beim 3D Druck. Es dauert einfach so lange! Dabei druckt der TronXY schon mit 60mm/s.

Auch im Bereich der Fahrwerkschächte habe ich nachgearbeitet. Ausser der Aussparung für den Hebelarm, ist der Einlass nun komplett geschlossen. Wieder habe ich oben kleine Führungen angebracht, um einen Deckel zu befestigen. Ob das jedoch funktionieren wird, da der Platz recht begrenzt ist, wird sich zeigen müssen. Ich denke aber, im schlimmsten Fall muss man den Schacht einfach einkleben. Das wird dann halten!

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