Der nächste Client ist da!

Tja, kaum vermelde ich die Inbetriebnahme der Wetterstation, kann ich schon den nächsten Fortschritt vermelden!

Ja, wenn es läuft …

Wie ich im letzten Artikel ja geschrieben habe, Daten in einer Datenbank nutzen nichts, wenn man damit nicht auch irgendwie arbeiten kann. Das Widget für Awesome-WM ist ja nichts besonders und kann eigentlich nichts, deshalb hier jetzt der nächste Client. Der kann zwar auch noch nichts, aber dem werde ich noch Abhilfe schaffen!

Nice, oder? Was kann das gute Stück denn nun?

Es kann die Daten aus der Datenbank abrufen. Immerhin!

Na gut, ein bisschen mehr macht der Client schon. Drückt man auf Abrufen, zieht das Programm zuerst alle Daten aus der Datenbank. Logisch. Dabei zeigt es in der Status-Leiste an, wie viele Datensätze abgerufen werden und verarbeitet diese.

Was heisst verarbeiten? Die Rohdaten beinhalten die UNIX-Zeit und die jeweiligen Temperaturdaten. Da ich aber nicht so gut im lesen der Unix-Zeit bin, bzw. in der Umrechnung, will ich natürlich Zeit und Datum so vorfinden, dass ich sie auch sofort verstehe. Das macht das Programm schon beim abrufen. Ausserdem soll, wenn auch nur für die Optik, °C hinter der Temperatur stehen. Auch das macht das Programm.

Schlussendlich zeigt es die Werte in der Liste an und beendet seine Arbeit. Das ist natürlich noch nicht viel, aber stellt nur den Anfang dar! Daran werde ich noch weiterarbeiten. Das Plotten aller Daten, oder nur von ausgewählten zum Beispiel. Auch den Zugriff auf die Speicherkarte der Wetterstation will ich noch einbauen. Das hatte ich ja schon in der ersten Variante. Ich denke aber, im Laufe der Zeit werden mir da noch einige Dinge einfallen, die ich dem Programm antun kann. Für den Moment soll das so aber reichen.

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